Nachhaltig, umweltschonend und fair: Das sollte Kleidung heute sein. Was wir unter Eco-Fashion verstehen sind ökologisch abbaubare Materialien, der Verzicht auf Chemikalien und faire Produktionsbedingungen. Doch die Branche ist bereits einen Schritt weiter: Das zeigen Handtaschen aus Pilzleder, Kleider aus Wurzelgeflecht oder eine Weste aus Moos, die Feinstaub-Partikel absorbiert. Eco-Fashion ist nicht neu, aber ein Feld, auf dem sich die Designer:innen noch austoben können.
Möglich wird das nun auch für Studierende der FH Vorarlberg. Denn der Fachbereich Gestaltung kooperiert neuerdings mit dem Studiengang “Smart and Sustainable Design”, der sich an der Häme University of Applied Sciences in Finnland vor allem mit nachhaltiger Mode beschäftigt. Ein Double Degree-Program, das neben persönlichen Erfahrungen zwei akademische Abschlüsse in einem Bachelor ermöglicht.