Start mit einer Designchallenge

An der Fachhochschule Vorarlberg hat im Herbstsemester der Master-Studiengang „Design und Creative Leadership“ gestartet. Studierende ganz unterschiedlicher Backgrounds lernen und forschen nun für zwei Jahre in diesem Wirkfeld. Das Konzept des berufsbegleitenden Masters verfolgt einen erlebnisbasierten Ansatz. Will heißen: Die Studierenden beginnen ihre Lernreise mit einer Erfahrung. So sind sie heuer mit einer „Designchallenge“ gestartet – in Kooperation mit der illwerke vkw AG. Inhaltlich geht es um Gewinnung und Speicherung erneuerbarer Energie und wie man diese komplexen Systeme für die Nutzer:innen erlebbar und verständlich kommunizieren kann.

20 Jahre InterMedia, 12/20

Die Eröffnungssendung zur Kooperation des Fachbereichs Gestaltung der FH Vorarlberg mit der ORF Radio Vorarlberg Kultur.

Die ersten Absolvent*innen von Intermedia haben im Jahr 2000 ihr Studium abgeschlossen. Eine Ausstellung in den historischen Gebäuden der FH Vorarlberg an der Achstraße in Dornbirn hat sich im Herbst 2020 diesen 20 Jahren Geschichte des Studienganges gewidmet, in denen sich auch 20 Jahre Kommunikationsgeschichte spiegeln. Wie so viele Ausstellungen in diesem besonderen Jahr wurde auch dieser Blick in die Mediengeschichte und Medienzukunft virtuell eröffnet. Die folgende Auftaktsendung zu einer Reihe, die im Rahmen einer Kooperation von InterMedia-Studierenden mit der ORF Radio Vorarlberg Kultur gestaltet wird, beginnt mit einem Interview mit Studiengangsleiterin Dr.in Margarita Köhl.

Overcome your borders!

From time to time the University of Applied Sciences in Dornbirn, produces radio shows.
For this show, the Intermedia Students from the 4th Semester have build up a team and over the week and have produced “Overcome your borders!”, a show examining the different borders that exist in society.

The show has been broadcasted on 03. May 2017 at 17:30 on Radio Proton FM 101.1. Listen here the stream.

“We think  it’s a good idea to deal with the topic “borders”, because of the four citys in Vorarlberg, Bregenz, Dornbirn, Hohenems and Feldkirch, may be applying for the title ‘European Capital of Culture’.” says Tobias Fenkhart, the production manager of the team.
The team members put a light on the topic in many ways – starting with personal borders, interviewing people on the street, conducting interviews about studying here at  the university and last but not least, some very cool music which has been produced live at the studio.

Interviews zu den Vorarlberger Klimatagen

Im Rahmen der Vorarlberger Klimatage wurden auch Interviews mit Zuschauern des Vortrags zum Thema in der Inatura in Dornbirn geführt. Ihre Reaktionen und Stellungnahmen zum Thema sehen Sie im folgenden Beitrag.

Fotografie Ausstellung im Rahmen der Vorarlberger Klimatage

„Die Vorarlberger Klimatage wollten das Thema Klimawandel & Klimaschutz auf die lokale Ebene holen und haben unter dem Motto ‚Wir sind Klima’ im Vorfeld der UN-Klimakonferenz im Zeitraum von 1.-30. November 2015 und im besonderen mit der Klimakonferenz am 20. November ein Zeichen gesetzt!“

 

Im Rathaus Bludenz wurden anhand dieser Veranstaltung Fotografien zum Thema Klimawandel ausgestellt. Zu sehen waren auf den Bildern Dokumentationen, die über die Situation des Klimawandels auf der ganzen Welt berichten. Es wurden Fotos gezeigt, die nicht mehr so schnell aus dem Kopf gehen und auf jeden Fall zum Nach- und Umdenken anregten. Denn jeder einzelne ist am Klimawandel beteiligt und betroffen und kann aber auch etwas daran ändern. Die Ausstellung zeigte veränderte Natur, die durch das gewandelte Klima verursacht wurde.

 

Falls die Ausstellung verpasst wurde, sehen Sie hier einen kleinen Einblick.

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Vorarlberger Klimakonferenz – Beitrag Radio Achwelle

Im Rahmen der Vorarlberger Klimakonferenz, die dieses Jahr erstmals in Bregenz abgehalten wurde, gestalteten Studenten des Bachelor Studiengangs Intermedia die Berichterstattung in verschiedenen Medien. Den dazu erstelle Radiobeitrag finden Sie hier. Viel Spaß beim Hören!

 

Klima geht uns alle an

Vorarlberger Klimatage

Vorarlberger Klimatage

 

Am 20.11. fand die erste Klimakonferenz Vorarlbergs im Festspielhaus Bregenz statt

Bregenz. Im Vorfeld der UN-Klimakonferenz, die in den nächsten Tagen in Paris stattfinden wird, wurden auch in Vorarlberg verschiedene Veranstaltungen zum Thema Klimawandel organisiert. Die Initiatoren, allen voran Lydia Etzlstorfer, stellten dafür in kürzester Zeit ein umfangreiches Angebot zusammen: Unter dem Motto „Wir sind Klima“ wurden bzw. werden vom 1. bis 28. November die ersten Vorarlberger Klimatage abgehalten. Die größte Veranstaltung im Rahmen dieser Tage war die Klimakonferenz am 20. November im Festspielhaus Bregenz. Über 50 Vorarlberger Initiativen, Vereine, Organisationen, Institutionen, Städte und viele freiwillige Helfer aus ganz Österreich wirkten bei der Gestaltung der Konferenz mit. Dies machte sie zur Schnittstelle zwischen der Vorarlberger Bevölkerung und Entscheidungsträgern aus Politik und Wirtschaft. Die verschiedenen Veranstaltungsformate wie Vorträge, Workshops und Diskussionen boten viel Raum für Austausch und Vernetzung. Bei der Eröffnung nannte Hans Punzenberger, Geschäftsführer der Trägerorganisation ARGE Erneuerbare Energie Vorarlberg, weitere wichtige Aufgaben der Konferenz. Sie sollte Bewusstsein dafür schaffen, dass alle vom Klimawandel betroffen sind und eine Plattform für Projekte bieten, die im Zusammenhang damit stehen.

 

„Die Vorarlberger Klimakonferenz zeigt auf, dass viele aus der ‚Zivilgesellschaft‘ nicht mehr warten, sondern bereits konkrete Schritte für einen aktiven Klimaschutz setzen, etwa durch bewussteren Konsum von regionalen Lebensmitteln, achtsamen Umgang mit der Natur, CO2-neutrale Mobilität und Energie-Eigenversorgung. Viele Menschen sind bereit, Eigenverantwortung zu übernehmen, sie erwarten sich aber auch von der Politik, dass die VerursacherInnen des Klimawandels zur Kasse gebeten werden“, so Punzenberger weiter.
Auch die anderen Träger der Konferenz erzählten von ihren Ansichten und ihrer Verbindung zum Thema. Carmen Willi, Obfrau des Weltladens Egg, erklärte die Beziehung zwischen fairem Handel und Klimaschutz so: Fairer Handel unterstütze nicht nur die jeweiligen Produzenten selbst, sondern fördere auch nachhaltige Anbaumethoden und helfe so, ein gutes Klima auf emotionaler und klimatechnischer Ebene zu schaffen.
Georg Künz vom Klimabündnis Vorarlberg teilte seine Eindrücke vom Besuch des Chocó Volkes im Regenwald von Kolumbien. Bei seiner Reise traf er auf eine junge Vogelbeobachterin, die ihm sagte: „Wir haben nur eine Welt, bewahren wir diese.“ Dieser Satz habe ihn geprägt, da es schließlich der westliche Lebensstil sei, der für ihre unglückliche Situation verantwortlich ist.
Landesrat für Umweltschutz und Nahverkehr, Johannes Rauch, entschuldigte sich unter anderem bei den zahlreich anwesenden Jugendlichen dafür, dass sie nun die Fehler der vorherigen Generation ausbaden müssen. Gleichzeitig setze er aber große Hoffnung in sie und sehe sie als wichtigste Akteure im Kampf gegen den Klimawandel. Als gutes Beispiel voran gingen die Schüler der Neuen Mittelschule Lech. Diese beschäftigten sich ein ganzes Jahr lang mit verschiedensten Projekten zum Thema und kamen damit sogar bis ins Finale des österreichischen Klimaschutzpreises, bei dem sie dann auch den vierten Platz belegten. Auch die HTL Dornbirn und das Bundesgymnasium Gallus setzten sich intensiv mit dem Thema Klimawandel auseinander.

 

Aber auch bei der Konferenz selbst gab es viele Möglichkeiten sich direkt mit dem Thema zu befassen. Beim Workshop „Klimaschutz mit e5 – Sende eine Botschaft an deine Gemeinde!“ suchten die Teilnehmer in Zusammenarbeit mit Carmen Jungmayer und Florian Jochum vom Energieinstitut Vorarlberg nach Wegen, um als Gemeinde energieeffizienter zu handeln. Die hauptsächlich jugendlichen Workshop Besucher beteiligten sich mit großem Interesse am Ideenfindungsprozess.
Neben den Workshops wurden auch Vorträge angeboten, die den Zuhörern eine unangenehme Realität vor Augen führten. So beispielsweise der Vortrag „Wie ernst ist der Klimawandel?“ von Johann Stötter von der Universität Innsbruck. Anhand des Weltklimareports (IPCC) veranschaulichte er die Gefahren, die durch den fortschreitenden Klimawandel entstehen werden, wenn wir nicht alle jetzt beginnen zu handeln.

 

Das waren die sonstigen Highlights der ersten Vorarlberger Klima Konferenz:

Klima-Ausstellung

Eines der Highlights der Ausstellung war der Beitrag der Studenten des Master-Studiengangs Energietechnik und Energiewirtschaft der FH Vorarlberg. Sie stellten ihre Forschungsergebnisse im Bereich energiesparende Materialen vor. Außerdem präsentierten sie ein selbst entwickeltes und gebautes Elektrofahrzeug, das am Shell Eco-Marathon 2015 in Rotterdam an den Start ging. Insgesamt wurden 4000 Arbeitsstunden in die Entwicklung und Konstruktion gesteckt.

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Friedenspfahl-Zeremonie

Ein besonderer Moment war das Aufstellen des 32. Vorarlberger Friedenspfahls. Vertreter acht verschiedener Religionen sprachen kurze Gebete, während der Pfahl auf dem Platz vor dem Festspielhaus eingeweiht wurde. Im Zusammenhang mit der Klimakonferenz sollte durch diese Zeremonie nicht nur der Friede zwischen Völkern und Generationen, sondern auch der Friede mit der Natur in den Vordergrund gestellt werden.

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Kulinarische Leckerbissen

Die Veranstalter sorgten im Sinne eines nachhaltigen Lebensstils für eine regionale und saisonale Verpflegung. Mit Bedacht auf eine klimafreundliche Zubereitung wurden ausschließlich biologisch angebaute Zutaten verwendet, auf tierische Produkte wurde gänzlich verzichtet. Kostenlose Gemüse-Sticks und frisches Obst sorgten für Energie zwischendurch. Das gesamte Menü fand großen Anklang bei den Teilnehmern der Konferenz.

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Radio im Internet – wir arbeiten tri-medial

Am Donnerstag, den 25. Juni, war der Vorarlberger Zukunftstag unter dem Titel „Ich geh mit“ an der Fachhochschule Vorarlberg in Dornbirn. Kinder im Alter von 10 bis 14 Jahren konnte in zwei verschiedene Bereiche einblicken. Jana, Sarah und Jenny entschieden sich für den Radio-Workshop. In einem kurzen Interview erzählen sie, warum sie hier waren und was sie neues gesehen und gehört haben.

 

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Where Do They Go? Finding refugees in Vorarlberg

On April 15, as many as 700 refugees died off the coast of Libya after a fishing boat the migrants
were travelling with from Libya to the coast of Sicily capsized in the Mediterranean Sea. The
event has been called the worst incident that has been associated with migrants fleeing their
countries in the last decade and has raised questions about government funding and regulations
for the entirety of the European Union. This incident along with many others has raised questions
about local refugees in Austria, especially those in Vorarlberg.

As of January 2015, there are over 1400 refugees from a variety of countries living within a 30
km radius of one another in Vorarlberg. These refugees have found their temporary homes
through the Austrian government, which has assigned each Austrian county to host an equal
amount of refugees per county, With the help of Caritas, the charitable branch of the Catholic
Church in Austria, these refugees have been given a chance at a new life in Vorarlberg.


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Die Achwelle in „Die Presse“

Hier findet ihr einen Artikel über Hochschulen in Österreich, die Medien (TV, Radio, online) betreiben – als ältestes Studentenradio ist Radio Achwelle natürlich auch vertreten – juhu: http://diepresse.com/home/bildung/weiterbildung/4618241/Am-Mikrofon-vor-der-Kamera-und-im-Netz?from=suche.intern.portal

Und das sind die Fotos, die wir für die Presse-Redakteurin geschossen haben. Das Foto hat es leider nicht in die Zeitung geschafft. Egal – auf unserer Achwelle-Homepage ist es auch gut aufgehoben 🙂

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