Interdiszipliänres Co-Working, 07/22

Die Gestaltung des Poolbar-Festivalgeländes entstand auch 2022 wieder in einem partizipativen Designprozess beim Poolbar Generator. Solche Prozesse werden auch im InterMedia-Studium unterrichtet. Die Studentinnen Belinda Bampi und Joana Mahle haben den 70 Teilnehmer:innen des Generators über die Schulter gesehen und diesen Beitrag gestaltet. Gecoached wurden sie dabei von Nina Hofer und Angelika Simma-Wallinger.

Future Explorations, 06/22

Stellen Sie sich vor, es ist 2032 und die CO2-Emissionen sind um 78% gesunken. Werden dann selbstfahrende Autos und Transport-Drohnen das Straßen-Bild in Vorarlberg prägen? Studierende aus Irland, Finnland und von der Fachhochschule Vorarlberg haben sich im Rahmen des internationalen Austauschprogramms RUN-EU mit komplexen Zukunftsfragen beschäftigt und dabei die Methode des Future Thinking angewandt: Eine Design-Methode, die auch in den InterMedia-Studiengängen unterrichtet wird.

Berührung im Design, 05/22

Madalina Diaconu beschäftigt sich als Philosophin und Dozentin an der Universität Wien intensiv mit ihrer Forschungsarbeit im Bereich Umwelt-Ästhetik: Oberflächen, Material, Berührung – dazu hat sie im Rahmen der Vortragsreihe OpenIdea referiert. „Taktile Texturen von Textilien“ – so der Titel ihres Referats über haptische Qualitäten von Oberflächen. Die InterMedia-Studierenden Elisabeth und Leo haben diesen Beitrag über Taktilität im Design, also haptische Qualitäten von Oberflächen, gestaltet.

Inside InterMedia, 04/22

In diesem Radio-Beitrag haben sich Jana Haldner, Lena Elbs, Jonas Hopfner und Jill Bourgeois intensiv mit ihrer Ausbildung, dem Studiengang Intermedia, und dessen Inhalten beschäftigt. Zwischenzeitlich hieß das Programm einmal Mediengestaltung, seit 2009 ist es wieder InterMedia. Mit „Inside InterMedia“ haben die Studierenden rund um Jana, Lena, Jonas und Jill im WS2022 sogar eine digitale Ausstellung konzipiert, von der sie nun erzählen.

Diversität? DIVERSITÄT! 03/22

Was ist und was heißt Diversität eigentlich? Das lateinische Wort bedeutet Vielfalt bzw. Vielfältigkeit. Dabei geht es um Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Menschen, die historisch und gesellschaftlich gewachsen sind, vielleicht auch soziale Ungleichheiten hervorgebracht haben. Auch wenn wir heute wissen, wie wichtig und gut eine diverse Gesellschaft ist, müssen wir doch tagtäglich mit den Unterschieden leben und daran arbeiten, wie wir mit Diversität umgehen. Wie wäre es zum Beispiel, wenn wir uns das Thema Diversität in der Gesellschaft in einer ganz anderen Form ansehen? Als Utopie zum Beispiel. Können wir uns dann besser darauf einlassen? InterMedia-Studentin Lisa Oberholzer hat den Versuch gemacht und beschreibt uns eine mögliche, diverse Zukunft.

Die Zukunft der Medien – eine Utopie, 02/22

InterMedia-Studierende laden in diesem Beitrag zu einer Zeitreise in das Jahr 2042 ein. Welche Medien könnte es dann geben? Welche Trends zeichnen sich ab? Und ganz wichtig: Welche Medienzukunft würden wir uns wünschen? Unter der Leitung von Angelika Simma-Wallinger entstand dieser fiktive Beitrag aus einer Kultursendung im Jahr 2042.

Game changing Games, 12/21

Regional University Network-European University (RUN-EU) ist ein Zusammenschluss von acht Hochschulen in Europa. Seit dem Jahr 2020 finden im Rahmen von RUN-EU Short Advanced Programs (SAPs) statt, an denen Studierende und Dozierende aller acht Institutionen teilnehmen können. Der Fokus liegt auf Werten wie Nachhaltigkeit, Multikulturalität und Inklusion. Der folgende Beitrag von Nina Hofer widmet sich dem SAP „Game changing Games“, in dem es um die Konzeption und Umsetzung von serious games ging.

Disruption im Design, 11/21

Kunst- und Kulturveranstaltungen litten in der Pandemie besonders. So auch das Medienkunst-Festival „Ars Electronica“, das seine Spielstätte stets in Linz hatte, im Jahr 2020 jedoch zahlreiche Veranstaltungen in den digitalen Raum verlegte. Aus der Corona-Not heraus wurde man auch 2021 wieder erfinderisch und schuf ausgelagerte Aktionsorte – sogenannte Gardens. Und so gab es auch in Vorarlberg einen Garden, den der Studiengang InterMedia bespielte. Im Mittelpunkt stand das Thema „Disruption im Design“. Lehrende und Studierende leiteten an vier Tagen Workshops und organisierten abschließend auch ein international besetztes Symposium zum Thema im Vorarlberg Museum.

Schreiben mit allen Sinnen, 06/21

Wie setze ich ein Thema am besten medial um? Im Studiengang InterMedia bekommen die Studierenden neben einem theoretischen Background praktisches Können in Werkstätten wie etwa Fotografie, Video, Audio oder VR vermittelt. In der Textwerkstatt lernen sie den professionellen Einsatz von Text und Sprache sowie Schreiben mit allen Sinnen. Was ist 2021 unter der Leitung von Natasha Doshi entstanden? Ein Beitrag von Darius Pfeffer, Nicole Feurstein und Lorena Lins.