Wie klingt das, wenn ich ein Urlaubsfoto vertone? Wenn ich dieses Bild vom Strand also hernehme, es zeichnerisch abstrahiere, mich in der Folge an den Linien orientiere und dann einen Sound daraus mache? Kann ich das Gleiche mit einem alten Kinderfoto machen, mit einer Erinnerung aus einem Fußballstadion oder von einer Kirchenkuppel zum Beispiel? Und welchen Unterschied macht es, ob ich abstrakte Soundscapes produziere oder ein melodisches Stück? Das haben Studierende der FH Vorarlberg im Studiengang InterMedia in einem zweiteiligen Projekt versucht herauszufinden. Ein Podcast mit Nina Hofer.
Abstraktes und konkretes Audio-Design, 04/24
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